Nun nimmt die Polizei die Herkunft der Täter und die ihrer Eltern unter die Lupe. 32 Polizisten wurden verletzt. „Keine Deals, sondern Hauptverhandlungen - auch für Ersttäter. Update vom 24. Stuttgart: Herkunft der Tatverdächtigen bekannt - Details überraschen. Stuttgart: Das sind die Festgenommenen der Randale-Nacht 12 Ausländer, 9 Deutsche, 3 Deutsche mit Migrationshintergrund | Das sind die Festgenommenen der Stuttgarter Randale-Nacht Nach den Stuttgarter Krawallen ermittelt die Polizei bei Standesämtern Geburtsorte von Eltern möglicher Täter - und erntet heftige Kritik. Randale in Stuttgart Das „Problemtier“ Junger Mann braucht unsere Hilfe. ... nachdem in der Vernehmung Angaben zur Herkunft verweigert wurden. Unter den Personen seien zwei Frauen, teilte der baden-württembergische Landtag mit. „Wir wollen es schaffen, zu unseren friedlichen Stuttgarter Sommernächten zurückzukommen.“. Erst vor wenigen Wochen war die Gewalt eskaliert. Sie wurden aber nicht eingesetzt. Randale in Stuttgart Was die Krawalle in Stuttgart ausgelöst hat Auf einer Pressekonferenz am Sonntagnachmittag gab die Polizei weiter bekannt, dass insgesamt 24 junge Männer fest genommen wurden. Wann wir die Herkunft mutmaßlicher Täter nennen Die Herkunft eines Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. Stuttgart. Randale in Stuttgart: Schockierendes Video zeigt brutalen Moment - das ist über die Herkunft der Täter bekannt. Nach der Sitzung will Strobl gemeinsam mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Justizminister Guido Wolf (CDU) die Öffentlichkeit informieren. Täter von Stuttgart riefen angeblich "Fuck the Police" und "Allahu Akbar" Auch von den Ausschreitungen des Wochenendes gibt es viele Videos, die nun auf Echtheit geprüft werden müssen. Ein Richter habe die beantragten Haftbefehle erlassen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstagmorgen. Persönliche Daten anzeigen und bearbeiten, Übersicht über Ihre Newsletter-Einstellungen, Sie haben noch kein Konto?Hier registrieren, Abonnenten-Status:Zur Zeit kein aktives Abonnement, Sie haben Zugang zu mehr als 100 PLUS-Artikeln pro Woche und genießen unsere Premium-Artikelansicht. Während nach wie vor von einer enthemmten Partyszene die Rede ist, verweisen andere auf die Folgen der Corona-Auflagen, den fehlenden Respekt vor Ordnungshütern und auf den Wunsch, in den sozialen Medien mit Videos und Fotos angeben zu können. Stuttgart: Schäden der Gewaltnacht immens - viele Geschäfte bald insolvent? Stuttgart: Das sind die Festgenommenen der Randale-Nacht 12 Ausländer, 9 Deutsche, 3 Deutsche mit Migrationshintergrund | Das sind die Festgenommenen der Stuttgarter Randale-Nacht „Wenn es jedoch stimmt, dass die Stuttgarter Polizei dafür „Stammbaumrecherche“ betreiben will, wäre das in keinster Weise akzeptabel.“ (dpa, so). Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Hier erfahren Sie alles Aktuelle rund um die Corona-Pandemie. Randalierer hätten sich solidarisiert und die Einsatzkräfte massiv attackiert, 20 Personen wurden festgenommen. #Seehofer. Und schon gar nicht für die zunehmende Verleumdung der Sicherheitskräfte, die das Recht durchsetzen und die Ordnung wiederherstellen. Die Polizei bestätigte am Sonntag, dass sie bei ihren Ermittlungen in Einzelfällen bei Standesämtern nachforscht, welche Nationalität die Eltern von Tatverdächtigen haben. Intensivmediziner warnen vor der wachsenden Gefahr einer Überforderung. Laut Polizei gehören sie der "Party- und Eventszene" in der Stadt an und … Ein 16-Jähriger muss sich wegen versuchten Totschlags verantworten. Nun wurde ein weiterer Tatverdächtiger ermittelt - insgesamt seien. Außerdem wurden 19 Polizisten verletzt. 500 Randalierer machen die Stadt zum Schlachtfeld! Juni, 18.12 Uhr: Vorsichtiges Aufatmen in Stuttgart. Nur mit einem Großaufgebot der Polizei konnte verhindert werden, dass es auch diesmal zu Plünderungen und flächendeckender Gewalt wie vor drei Wochen kam. Juni, 17.25 Uhr: Im Rahmen der Ausschreitungen am Wochenende ermittelt die Stuttgarter Staatsanwaltschaft nun auch gegen einen Polizeibeamten. Bei Straßenschlachten mit der Polizei haben in der Nacht zum Sonntag dutzende gewalttätige Kleingruppen die Stuttgarter Innenstadt verwüstet und mehrere Beamte verletzt. Allerdings zeigte die Polizei am Wochenende mit mehreren hundert Beamten auch viel Präsenz. Wer Einsatzkräften auflauert und sie vorsätzlich attackiert, soll mindestens ein Jahr lang ins Gefängnis. Dem gegenüber stehen 20 Tatverdächtige aus Einwandererfamilien, die keinen deutschen Pass haben.Sie kommen ursprünglich … Das Amtsgericht Stuttgart wertet die Randale zweier junger Männer als schwere Straftat. Auch am dritten Wochenende nach den Ausschreitungen in Stuttgart ist es wieder zu einer Randale gekommen. Randale und Plünderungen erschütterten vor einigen Wochen Stuttgart: Dutzende Kleingruppen lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. Es gibt Kritik daran, wohin das überhaupt führt. Die Ermittler werfen dem Jugendlichen nun vor, den möglichen Tod des Opfers zumindest billigend in Kauf genommen zu haben. von Viktor Funk. Sie müssen ins Gefängnis. „Ausländer, die in Deutschland Polizisten attackieren, haben ihr Aufenthaltsrecht bei uns verwirkt“, sagt Kuffer. Zwölf Beschuldigte sind Deutsche, von denen laut Bild drei einen Migrationshintergrund haben. Juni zu schweren Auseinandersetzungen gekommen. Juli 2020: Nach der Randale in Stuttgart wurde publik, dass die Polizei im Zuge der Ermittlungen der Täter wohl auf Stammbaumforschung zurückgreife. Und ein letztes aber nicht minder wichtiges Problem sehen manche Beobachter nach den Randalen von Stuttgart: Immer öfter stehen auch Politiker nicht hinter den Sicherheitskräften. BILD. "Stuttgart erlebte am vergangenen Wochenende einen Gewaltexzess in noch nie dagewesener Form - wir verurteilen diese Gewalttaten aufs Schärfste", erklärte Klein. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Juni, 10.45 Uhr: Infolge der Ausschreitungen in Stuttgart wurden 20 Menschen vorläufig festgenommen . Stuttgart-Randale: Auslöser bekannt - 20 Festnahmen Update vom 21. Polizeipräsident Franz Lutz habe am Donnerstag im Gemeinderat angekündigt, dass die Polizei auch bei Verdächtigen mit deutschem Pass mit Hilfe der Landratsämter Stammbaumrecherche betreiben werde. Die massiven Ausschreitungen in Stuttgart sind nach Angaben der Polizei im Anschluss an eine Kontrolle anlässlich eines Rauschgiftdelikts ausgebrochen. ‚Stuttgart Riots‘: Sozialer Hintergrund der Täter ist für Prävention wichtig Linke Politiker gegen sachgerechte Aufklärung der Randale Eigentlich war es zu erwarten: Kaum machen sich Polizei, Justiz und Wissenschaft daran, die Hintergründe der Stuttgarter Krawalle aufzuklären, da marschieren linke Politiker auf, um dies zu verhindern. Wie die Bild-Zeitung berichtet, sind offenbar neun der 24 zunächst festgenommen Randalierer Flüchtlinge. Randale in Stuttgart Innenministerium veröffentlicht ... Kontroverse Debatten um Nationalität der Täter. Für Angriffe auf Polizisten soll die Mindeststrafe von drei auf sechs Monate Haft steigen. *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. „Ohne Videoüberwachung, Aufenthaltsverbote und Alkoholverbote wird es nicht gehen“, stellte Strobl am Dienstag in Aussicht. Nach den Krawallen in Stuttgart hat ein Richter mehrere Haftbefehle erlassen. Doch die Gewaltexzesse und Krawalle in Stuttgart wurden von Tätern unterschiedlicher Herkunft begangen. „Unsere Polizei arbeitet professionell und korrekt.“, Die Ausschreitungen in Stuttgart hätten ein bislang unbekanntes Gewalt- und Eskalationspotenzial der Beteiligten erkennen lassen. Jetzt warten bis zu 100 weitere Prozesse. Juni 2020: Nach einer Drogenkontrolle eines 17-Jährigen rotten sich sofort 300 Jugendliche zusammen und attackieren Polizisten. Er habe eine Verletzung an der Hand aber glücklicherweise keine Kopfverletzung. Die Vorwürfe sind unter anderem schwerer Landfriedensbruch, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Diebstahl in besonders schwerem Fall. Der Tatverdächtige, ein 16-Jähriger wurde erwischt, berichtete der Reporter bei Bild.de. Wann wir die Herkunft mutmaßlicher Täter nennen Die Herkunft eines Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. Ihnen werden Landfriedensbruch sowie gefährliche Körperverletzung, tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und Diebstahl in besonders schweren Fällen vorgeworfen. Die schillernde Herkunft … Ein 16-Jähriger muss sich sogar wegen versuchten Totschlags verantworten. Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) zeigte sich erleichtert über das jetzt friedliche Wochenende. So unterstellte beispielsweise SPD-Chefin Saskia Esken der Polizei pauschal „latenten Rassismus“. „Lieber früher und härter bestrafen, als anfänglich sehr milde Strafen zu verhängen“, sagt er. Bei den Ermittlungen um die Randale von Stuttgart am 21. Inzwischen seien 39 Verdächtige ermittelt. Denn neben den großen Geschäften, klagen auch kleinere über erhebliche Schäden. Bei den Ausschreitungen in Stuttgart verwüsteten die Randalierer die Innenstadt. Die bereits Festgenommenen seien zwischen 14 und 33 Jahre alt. CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach äußerte sich dazu in der Bild-Zeitung deutlich: „Unsere Polizei benötigt eine breite politische und gesellschaftliche Unterstützung für ihren schweren Dienst – und kein grundloses, pauschales Misstrauen.“. Update von 18.33 Uhr: Nach den Krawallen in Stuttgart kündigte die Polizei für dieses Wochenende erhöhte Präsenz in der Innenstadt an. „Allahu-Akbar-Rufe“ werden politisch ignoriert! Damit gibt es nun insgesamt 25 Tatverdächtige. Stuttgart - Nach den Ausschreitungen in Stuttgart sitzen acht mutmaßliche Randalierer in Untersuchungshaft, darunter einer wegen Verdachts auf versuchten Totschlag. Dabei hat es schon der Sachschaden alleine gehörig in sich. Stuttgart-Randalierer verursachen irre Schäden: Experte rechnet vor - und prophezeit Insolvenzen, Stuttgart-Krawalle: Heftige Kritik an Stammbaum-Recherche bei Tätern - jetzt begründet Polizei das Vorgehen, Randale in Stuttgart: Weitere Festnahmen nach Krawall-Wochenende, Stuttgart: Polizei wendet sich nach Krawallen mit emotionaler Botschaft an die Bürger. Stuttgart-Krawalle: Heftige Kritik an Stammbaum-Recherche bei Tätern - jetzt begründet Polizei das Vorgehen. Wann wir die Herkunft mutmaßlicher Täter nennen Die Herkunft eines Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. Juni, 10.53 Uhr: Nach den Krawallen in der Stuttgarter Innenstadt am vergangenen Wochenende hat die Polizei nun einen weiteren Tatverdächtigen ermittelt. Am Samstag hatte die Polizei noch erklä In der Nacht vom 20. auf den 21. Noch unklar ist bislang, wie es dem Studenten geht, der sich dem Mob am Stuttgarter Schlossplatz entgegengestellt hat und daraufhin einen Tritt gegen den Kopf bekam. Die meisten Menschen hätten diese friedlich aufgenommen. Es gibt kein klares Ja oder Nein. Rostock , Guinea-Bissau , Mecklenburg-Vorpommern , Schwerin . Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Stammbaumforschung ist Rassismus pur und ein Skandal, der umgehend gestoppt werden muss.“, Grünen-Parteichef Robert Habeck sagte dem „Tagesspiegel“, es sei wichtig, die Hintergründe der Gewalttaten zu ermitteln und aufzuklären. Mit den Hintergründen der Krawalle befasst sich an diesem Dienstag die grün-schwarze Landesregierung. … 14 säßen in Untersuchungshaft, 6 weitere Haftbefehle seien außer Vollzug gesetzt worden, hieß es. Update vom 12. Stuttgart-Randale: Erstes Urteil: Täter (18) bekommt überraschend heftige Strafe . Er sitzt mittlerweile wegen Verdachts auf versuchten Totschlags in Untersuchungshaft. Unter anderem hätten auch Wasserwerfer bereitgestanden. Der Image-Schaden gebe der von der Corona-Krise gebeutelten Innenstadt nun wahrscheinlich den Rest - sollte man es nicht schaffen, sie wieder mit öffentlichem Leben zu füllen. Update vom 24. Es gibt kein klares Ja … Zwölf Personen haben die deutsche Staats-Bürgerschaft, die anderen zwölf sind anderer Herkunft. Am Beispiel eines kleinen Tabakladens in der Marienstraße veranschaulicht der Manager, wie spürbar die Gewaltnacht vor allem für mittelständische Unternehmer werden kann. Zwölf Personen haben die deutsche Staats-Bürgerschaft, die anderen zwölf sind anderer Herkunft. schließen. Dem Polizisten, der von einem der Randalierer mit einem sogenannten Jump-Kick angegriffen wurde, gehe es wieder relativ gut, berichtet ein Reporter bei Bild.de. schließen. Sieben davon seien Jugendliche, acht weitere Heranwachsende. Update vom 25. Ich danke allen Beamtinnen und Beamten, dass sie mit ihrer Präsenz und mit ihrem besonnenen Auftreten die vergangenen zwei Nächte abgesichert haben“, sagte er am Sonntag. Update vom 24. Jetzt warten bis zu 100 weitere Prozesse. Acht von ihnen sitzen derzeit noch in U-Haft. Stuttgart: Herkunft der Tatverdächtigen bekannt - Details überraschen. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt. Bei ihren Ermittlungen zur Stuttgarter Krawallnacht nimmt die Polizei auch das Umfeld der Verdächtigen und deren familiären Hintergrund unter die Lupe – und löst damit bundesweit heftige Kritik aus. Für sie stünden nun Abschiebung und Einreisesperre auf dem Plan. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) informierte darüber am Mittwoch laut Angaben der Deutschen Presse-Agentur in einer nicht öffentlichen Sondersitzung des Innenausschuss im Landtag. Juni, 15.06 Uhr: Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) bezeichnete die Gewalttaten und Plünderungen vom Wochenende in Stuttgart als „Anschlag auf den inneren Frieden“, der auch nicht mit Corona-Frust zu rechtfertigen sei. „Da bin ich schnell bei einem Millionenbetrag“, rechnet City-Manager Sven Hahn den Stuttgarter Nachrichten vor, „immerhin sind insgesamt 40 Läden beschädigt und neun Geschäfte geplündert worden.“ Auch die Polizei spricht von einer sechs- bis siebenstelligen Summe. Stuttgart-Randale: Polizei ermittelt Hintergründe der Täter – Kritik Stuttgart-Randale : Polizei nimmt Herkunft der Verdächtigen unter die Lupe – viel Kritik 12.07.20, 19:43 Uhr Eine Woche nach den schweren Krawallen in der Innenstadt ist es an diesem Wochenende weitgehend ruhig geblieben. Alle Mitglieder des Ausschusses seien sich einig, dass sich solche Szenen nicht wiederholen dürfen. An diesem Wochenende gab es deshalb weitere Festnahmen. Er kündigte ein Zehnpunktekonzept für Kommunen an, das Kontrollmaßnahmen, Alkohol- und Aufenthaltsverbote sowie Videoüberwachung beinhaltet. Juni zu schweren Auseinandersetzungen gekommen (hier lesen Sie mehr). Eine Spur der Verwüstung mitten durch die Innenstadt von Stuttgart! Randale in Stuttgart Was die Krawalle in Stuttgart ausgelöst hat Auf einer Pressekonferenz am Sonntagnachmittag gab die Polizei weiter bekannt, dass insgesamt 24 … Daran richteten sind auch die Maßnahmen zur justiziellen und polizeilichen Aufarbeitung aus. Update vom 12. von Viktor Funk. Nach wie vor sitzen acht mutmaßliche Randalierer in Untersuchungshaft, einer von ihnen wegen Verdachts auf versuchten Totschlag. Nach den Krawallen in Stuttgart hat ein Richter mehrere Haftbefehle erlassen. Die weiteren Verdächtigen haben die afghanische, irakische, somalische, polnische, kroatische, portugiesische, vermutlich lettische und bosnisch-herzegowinische Staatsangehörigkeit. „Der Begriff „Stammbaumforschung“ ist da fehl am Platze“, sagte Strobl. Zerstörte Geschäfte, demolierte Polizei-Autos und Angriffe auf Beamte: Mitte Juni haben Plünderer und Krawallmacher in Stuttgart randaliert und die Republik schockiert. Insgesamt beschädigten die Täter 30 Geschäfte und Einrichtungen, darunter Juweliere, Klamotten-Shops und Handy-Läden. ... sie werden für die juristische Verfolgung der Täter wichtig sein. In der Nacht zum 21. Update vom 12. Die scharf angegangene Polizei spricht in einer emotionalen Botschaft zu den Bürgern. Am Montag wurde gegen sieben von ihnen Haftbefehl erlassen. Wer geglaubt hat, dass die Geständnisse beispielsweise des Zeit-Chefredakteurs Giovanni di Lorenzo (2017) oder des damaligen Tagesschau-Verantwortlichen Kai Gniffke (2018) Demut oder gar einen Wandel verursacht hätten, der irrt sich gewaltig. Dies als „Stammbaumforschung“ zu bezeichnen, sei aber nicht korrekt. Das Landeskabinett beschloss am Dienstag auch eine bereits länger geplante Vorlage zur Stärkung des Rechtsstaats, die sich vor allem an jugendliche Straftäter wendet. Stuttgart-Randale: Polizei handelt ... und befeuert Empörung“ über die Ermittlungen der Täter-Herkunft. Mehr als ein Dutzend verletzte Polizisten, demolierte Einsatzwagen und zerstörte Geschäfte: Das ist die Bilanz einer Nacht, die Stuttgart so bisher noch nicht erlebt hat. Das hatte breite Kritik ausgelöst. Das Amtsgericht Stuttgart wertet die Randale zweier junger Männer als schwere Straftat. Das Sprichwort „Die Strafe folgt auf dem Fuße“ müsse wieder Realität werden, sagte der SPD-Politiker der Bild-Zeitung. Wann wir die Herkunft mutmaßlicher Täter nennen Die Herkunft eines Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. Home » Politik » Wie die Medien die Randale in Stuttgart verfälschen. Ein weiterer Punkt, dem sich unter anderem Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) widmen will, ist die Sicherung der Innenstädte. Ein CSU-Politiker sieht derweil ein Migrationsproblem in Deutschland - darauf liest ihm ein Journalist die Leviten. In Stuttgart war es in der Nacht zum 21. Bei den Ermittlungen zu den Randalen in Stuttgart interessiert sich die Polizei offenbar auch für die Herkunft der Tatverdächtigen. Es hagelt Kritik von allen Seiten. Ist das ein normales Vorgehen? Randalierer und Gewalttäter in Stuttgart: Mischung aus Linksaktivisten und Migranten Die Gewaltexzesse und Krawalle in Stuttgart wurden von Tätern unterschiedlicher Herkunft begangen. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Apester, der den Artikel ergänzt. „Wir müssen wissen, wie es dazu kam und wie sich so etwas zukünftig verhindern lässt“, betonte er. Insgesamt beschädigten die Täter 30 Geschäfte und Einrichtungen, darunter Juweliere, Klamotten-Shops und Handy-Läden. Erneut ist es zu Auseinandersetzungen in der Innenstadt von Stuttgart gekommen. ... sie werden für die juristische Verfolgung der Täter … Die Stadtverwaltung … Ihnen wird Landfriedensbruch vorgeworfen sowie gefährliche Körperverletzung, tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte und Diebstahl in besonders schwerem Fall. Offenbar war es eine ziemlich heterogene Gruppe. So zog unter anderem der Geschäftsführer der Bundestagsfraktion der Grünen bei Twitter einen Vergleich zwischen der Ankündigung Seehofers und dem Vorgehen des umstrittenen ungarischen Staatschefs Viktor Orbán.